In Industrien, in denen die Aufbewahrung von Substanzen oder Feststoffen in mehreren Tanks erforderlich ist, ist eine präzise Füllstandsmessung wesentlich für einen sicheren und effizienten Betrieb.
Ebenso wichtig ist die Fähigkeit zur Überwachung von und Reaktion auf Sensordrahtbrüche, um gleichbleibende Datenintegrität und Systemverlässlichkeit zu gewährleisten.
Im folgenden Artikel geht es um eine System-Konfiguration, die beide Ziele erreicht, ausgehend von einem Szenario mit drei Sammeltanks. 
Die gezeigte Lösung befindet sich im Eigentum des Medienanbieters und wird auch von diesem betrieben.
Das System besteht aus drei Sammeltanks, von denen jeder mit einem 4116er-Gerät von PR electronics zur Füllstandsmessung ausgestattet ist. Der Endanwender sieht nur den Gesamtfüllstand aller Behälter, was die nahtlose Integration und Summierung der Einzelmessungen erfordert.
Diese Konfiguration liefert nicht nur präzise Daten, sondern auch einen Mechanismus zur Ausfallerkennung im Fall von Drahtbrüchen, der nur für den Lieferanten einsehbar ist.
Jedes 4116er-Gerät misst laufend den Füllstand im zugewiesenen Tank und ermittelt das Inhaltsvolumen genau. Diese Messwerte werden dann an das 4184er-Gerät weitergeleitet, das die Daten aus allen drei Tanks zusammenführt, um durch Zusammenfassen und Messen der einzelnen Ströme den Gesamtfüllstand zu ermitteln.
Dem Endanwender wird diese konsolidierte Messung angezeigt, die einen umfassenden Überblick über das Gesamtvolumen des gespeicherten Mediums bietet.
Die Widerstandsfähigkeit des Systems ist in erster Linie seinen Fähigkeiten zur Erkennung und Behebung von Drahtbrüchen zu verdanken. Wenn ein 4116er-Gerät einen Drahtbruch erkennt, was durch einen Fehlerstrom von 0 mA angezeigt wird, löst es Relais 2 aus.
Dieses Relais schickt dann eine Fehlermeldung an die Leitstelle des Lieferanten und warnt damit das Wartungspersonal diskret, ohne die Endanwender zu beunruhigen.
Im Falle eines Drahtbruchfehlers sind die Endanwender daraufhin mit dem geringstmöglichen Medienvolumen konfrontiert.
Die technische Konfiguration des Systems bildet die Grundlage für seine präzise Funktionsweise. Die 4116er-Geräte werden sorgfältig für den Umgang mit bestimmten Strombereichen eingestellt, wodurch sichergestellt wird, dass im Falle eines Sensorausfalls die korrekten Mindestwerte gemessen werden.
Diese Konfiguration gewährleistet, dass der Endanwender stets verlässliche Daten erhält, die nicht von potenziellen Sensorproblemen beeinträchtigt werden.
Dieses System zur Überwachung von Füllstand und Sensordrahtbrüchen ist vielseitig einsetzbar und eignet sich für alle Bereiche, in denen mehrere Vorratsbehälter zum Einsatz kommen. Besonders hilfreich erweist es sich in Industrien, deren Priorität auf präzisen, verlässlichen und unterbrechungsfreien Betriebsabläufen liegt.
Die Fähigkeit des Systems, Sensorprobleme im Hintergrund zu beheben und zeitgleich gleichbleibend verlässliche Daten für Endanwender bereitzustellen, gewährleisten einen vertrauenswürdigen und effizienten Betrieb.
Das technische Know-how zeigt sich vor allem beim Einsatz des Geräts zur Füllstandmessung in Mehrtanksystemen, was auch eine Überwachung von Sensordrahtbrüchen beinhaltet. Dank der Erfassung präziser Daten und der diskreten Behebung von Sensorproblemen unterstützt das System unterbrechungsfreie Betriebsabläufe.
Darüber hinaus bleibt auch das Vertrauen der Endanwender in die Verlässlichkeit der Daten erhalten, was für eine gleichbleibende Betriebsleistung sorgt.
Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Produkte für unsere Anwendung zur Füllstandsmessung und Sensordrahtbruch-Überwachung für Mehrtanksysteme.
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